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In ihrem neuen Wirtschaftsbericht für Deutschland hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) konkrete Empfehlungen, wir die Wirtschaft hierzulande wieder angekurbelt werden kann.

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen nach oben korrigiert und erwarten einen Wachstumsschub. Als Grund werden vor allem die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung genannt.

Der Ministerrat der Landesregierung Rheinland-Pfalz traf sich bei Boehringer Ingelheim mit dem Management des Unternehmens. Es ging darum, wie Deutschland wieder wettbewerbsfähiger werden kann.

Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland sind seit 2021 um 70 Prozent zurückgegangen. Die Pharmaindustrie ist aber weiterhin international gefragt. Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen schlägt daher vor, die Pharmastrategie der letzten Bundesregierung auf andere Schlüsselindustrien zu übertragen.

Das Bundeskabinett hat ein Steuerpaket verabschiedet, das die Wirtschaft ankurbeln soll. Das Investitionssofortprogramm soll wie ein Wachstumsbooster wirken und schon ab Juli Entlastungen bringen. „Ein wirtschaftspolitisches Signal mit Substanz“, heißt es beim Verband der Chemischen Industrie (VCI).

Einflüsse von Lobbyverbänden auf die Gesetzgebung müssen transparenter gemacht werden, fordert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) von der Politik. Statt den eigenen Dokumentationspflichten nachzukommen, sei der bürokratische Aufwand für Interessenvertretungen erheblich ausgeweitet worden.

Die Unternehmen der chemischen Industrie Deutschlands bewerteten ihre Geschäftslage im Mai deutlich schlechter als noch im April. Ihr Auftragsbestand ist im Schnitt äußerst niedrig.

Damit der Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähiger wird, hat der Bundesarbeitgeberverband Chemie eine neue Strategie entwickelt: Die BAVC-Agenda 2035. Er setzt darin zum Beispiel auf eine innovative Tarifpolitik und politischen Einfluss.