Arbeiten in der Chemie

Tipps für die entspannte Mittagspause

· Lesezeit 2 Minuten.
© euregiocontent - Adobe Stock

Nein, die Mittagspause ist keine lästige Unterbrechung zwischen zwei Projekten. Wie Sie Ihre tägliche Auszeit bewusst nehmen und so gestalten, dass der Erholungseffekt auch anhält:

Verlassen Sie den Arbeitsort.

Abwechslung macht den Kopf frei. Bleiben Sie also nicht aus Bequemlichkeit oder vermeintlichem Termindruck am Schreibtisch oder im Pausenraum sitzen. Zwingen Sie sich zum Aufstehen, indem Sie Ihr Mittagessen nicht mitbringen, sondern erst kaufen gehen.

Gehen Sie raus.

Sauerstoff und Sonnenschein bringen den Kreislauf und die Hormone in Gang. Und wenn Ihr Betrieb idyllisch liegt, können Sie bei einer kleinen Runde am Fluss, durch den Wald oder das Dorf auf andere Gedanken kommen.
Weitere Tipps für ausreichend Entspannung in der Mittagspause finden Sie hier.
Lesen Sie hier, was in der Mittagspause erlaubt ist.

Kommen Sie in Bewegung.

Vielleicht hat Ihr Arbeitgeber eine Laufgruppe, der Sie sich anschließen wollen. Aber auch Übungen etwa für Nacken, Schultern und Rücken helfen bei der Entspannung. Tipps dazu hat die Berufsgenossenschaft Chemie: www.bgrci.de.

Treffen Sie neue Leute.

Wie wäre es mit einem „Mystery Lunch“? Rufen Sie auf gut Glück eine Durchwahl an, deren Inhaber Sie noch nicht kennen und verabreden Sie sich zum Mittagessen. Das kann die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördern. Und vielleicht entdecken Sie so Gemeinsamkeiten und neue Freunde.

  • Like
  • PDF

Das könnte Sie auch interessieren

Sternekoch Benjamin Peifer und Sommelière Bettina Peifer-Thiel in ihrem Restaurant Intense in Wachenheim.

Der bekannte Restaurantführer Gault & Millau ernannte Benjamin Peifer zum Koch des Jahres 2025. Der Guide Michelin ehrte ihn mit zwei Sternen. Der 38-jährige Sternekoch setzt in seinem Restaurant „Intense“ in Wachenheim an der Weinstraße auf einen außergewöhnlichen Kulturmix. Hier erzählt er, woher seine Gäste kommen und wie er privat kocht.

Zwei Labormitarbeiter im Gespräch.

Egal, wo man gerade steht auf der Karriereleiter – es gibt immer verschiedene Möglichkeiten für Beschäftigte, sich weiterzuentwickeln. Diese zwei Beispiele zeigen, wie ein individueller Karrierepfad in der chemischen Industrie aussehen kann.

Wechseln zur Seite International Articles Wechseln zur Seite Newsletter