Laila Adler und Lisanne Giehl sind duale Studentinnen beim Hautpflegespezialisten Sebapharma. Bald reisen sie für einige Wochen an die Standorte Shanghai und Hongkong. Was erhoffen sich die beiden von der Reise – und was muss unbedingt in den Koffer?
Hierzulande gibt es auch 2025 viel mehr freie Ausbildungsplätze als Ausbildungssuchende. Laut aktueller Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sind bundesweit noch 229.000 Ausbildungsplätze unbesetzt.
No matter where you currently stand on the career ladder, there are always different ways for employees to progress. The following two examples illustrate how an individual career path in the chemical industry might look.
Boehringer Ingelheim bietet seinen mehr als 54.000 Beschäftigten weltweit eine zentrale Plattform zur Weiterbildung. Das Angebot reicht von kurzen Lernvideos bis hin zu umfangreichen Kursen aus verschiedenen Fachbereichen. Die Mitarbeiter haben viel Freiraum.
Regan Kifle Negash, 34 Jahre alt, kam vor mehr als zehn Jahren nach Deutschland. Beim Werkzeughersteller Rhodius Abrasives in Burgbrohl hat er eine beeindruckende Weiterentwicklung durchlaufen.
Egal, wo man gerade steht auf der Karriereleiter – es gibt immer verschiedene Möglichkeiten für Beschäftigte, sich weiterzuentwickeln. Diese zwei Beispiele zeigen, wie ein individueller Karrierepfad in der chemischen Industrie aussehen kann.
Clara Scherner hat sich beim Kunststoffhersteller Renolit für ein berufsbegleitenden Studium entschieden. Der Abschluss hat sie enorm weitergebracht. Wie gelingt es, Job und Weiterbildung zu kombinieren?
Auf welche Fähigkeiten kommt es neben den klassischen Kompetenzen künftig an? Das zeigt der Future Skills Report 2.0 des Arbeitgeberverbands BAVC und der Gewerkschaft IGBCE. Drei Beispiele, wie Berufe sich verändern
Nach den erfolgreichen Abschlussprüfungen sind aus den Auszubildenden bei Michelin nun Jungfacharbeiter geworden. Ihnen stehen spannende Perspektiven offen. Der Standort möchte in den kommenden Jahren noch stärker in die Fachkräfte von morgen investieren.
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt, gleichzeitig suchen viele Unternehmen dringend Fachkräfte. Bei Fachkräften mit Berufsausbildung hat sich die Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren am besten entwickelt, zeigt eine Studie. In der Chemie gibt es hervorragende Perspektiven.