Was braucht es, damit sich die Lage für die Wirtschaft in Deutschland schnell verbessert? Der Bundesarbeitgeberverband Chemie (BAVC) hat zehn Forderungen an die neue Bundesregierung aufgestellt.

Verschiedene Industrieverbände setzen sich dafür ein, dass die Bundesregierung den geplanten Abbau der Batterieforschung rückgängig macht. Laut ihnen ist dadurch sowohl die Wettbewerbsfähigkeit als auch der Weg zur Klimaneutralität gefährdet.

Alexander Schweitzer tauschte sich mit Unternehmensvertretern zu den Themen Energiekosten, Bürokratieabbau, Kreislaufwirtschaft und erneuerbare Energien aus.

Die geplanten Strafzölle auf chinesische Importe werden die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Farbindustrie beeinträchtigen. Nun fordern europäische Farbhersteller die EU-Mitgliedsstaaten auf, den Kommissionsvorschlag abzulehnen.

Grüner Wasserstoff soll Deutschland helfen, klimaneutral zu werden. Doch bisher ist viel zu wenig davon verfügbar. Hier erfahren Sie, woran das liegt und was sich ändern muss.

Laut dem Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), helfen Klimaschutzverträge zwar bei der Transformation, sind aber kein Allheilmittel. Wichtig sei vor allem, dass sich die Standortfaktoren hierzulande verbessern.

In rund 20 Jahren soll Deutschland klimaneutral sein, und damit auch die Chemie- und Pharmaindustrie. Damit das gelingt, braucht es jetzt Veränderungen. Die Unternehmen selbst treiben viele Projekte voran. Doch das allein wird nicht reichen.

Beim Branchengipfel in Berlin hat Olaf Scholz Vertreter der Chemie- und Pharmaindustrie getroffen, darunter VCI-Präsident Markus Steilemann. Die Innovationskraft des Standorts Deutschland war dort ein zentrales Thema.

Die chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland ist sehr forschungsstark. Doch hohe Kosten und bürokratische Hürden machen den Unternehmen hierzulande das Leben schwer. Das hat Folgen.

Der Lackhersteller wurde von der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 dramatisch getroffen. Das Unternehmen hat sich zurückgekämpft und zeigte die Fortschritte nun bei einem Betriebsrundgang.