Arbeiten in der Chemie

Arbeitswelt

Drei Chemiefachkräfte werten zusammen am Laptop Befunde aus: Gute Teamarbeit ist wichtig in der Chemie.
Gute Zusammenarbeit gehört zum Joballtag in der Chemie: Darum sind Team- und Kommunikationsfähigkeit gefragte Kompetenzen. Auch digitale Qualifikationen haben Zukunft. Foto: Syda Productions - stock.adobe.com

Arbeiten in der Chemie: Einblick in die Arbeitswelt der Branche

In der Kategorie Arbeitswelt informieren wir über wichtige Trends und Wissenswertes für Ihr Weiterkommen und Wohlbefinden im Job. Wir bieten Praxistipps für Karriere und bessere Abläufe in der Arbeitswelt. Experteninterviews und Analysen geben Einblick in die Herausforderungen und Lösungen der Chemieindustrie.

Was Chemie-Berufe mit Zukunft ausmacht

Digitale Kompetenzen, Nachhaltigkeits-Know-how und die Fähigkeit, mit anderen komplexe Herausforderungen zu lösen: Das sind einige der wichtigsten Qualifikationen, die heute und künftig in der Chemieindustrie gefragt sind. Darum trainieren Chemieunternehmen dies oft schon von Anfang an. Wer sich zukunftssicher aufstellen will, hat beispielsweise in Forschung & Entwicklung sowie Produktion und Logistik der Chemie- und Pharmaindustrie gute Chancen.

Die Energiewende, KI und die Automatisierung verändern die typischen Chemie- und Pharmaberufe. Das bedeutet unter anderem, dass es weniger körperlich schwere Arbeiten gibt, dafür mehr Verantwortung. Analysen und medizinische Erkenntnisse beschleunigen sich.

So funktioniert Teamwork in der Arbeitswelt der Chemie

In der Chemie-Arbeitswelt greifen viele Gewerke ineinander, um Produktion, Wartung und Logistik am Laufen zu halten oder um Fortschritte in Forschung und Labor zu erzielen. Daher sorgen die Unternehmen für guten Zusammenhalt. Das gilt für das Onboarding der Azubis ebenso wie für Betriebsfeiern und -sport. Beim Arbeiten in der Chemie ist Teamfähigkeit zudem eine wichtige Schlüsselqualifikation. Dazu gehört auch, Konflikte und komplexe Situationen professionell zu managen.

Mehr Erfolg im Job

Konstruktives Feedback spornt an, destruktives entmutigt: Dies zu wissen, bildet schon den erste Schritt zu Verbesserungen im Miteinander und in der Jobroutine. Im Alltag teure Fehler und gefährliche Patzer vermeiden ist das eine sich beruflich weiterentwickeln und dranbleiben das andere.

In unserer Kategorie Arbeitswelt finden sich Tipps für den Arbeitsalltag und zum Gesundbleiben, ob in puncto Fitness, Infektionsschutz oder psychischer Gesundheit. Jetzt nützliches How-to-Wissen entdecken!

Sternekoch Benjamin Peifer und Sommelière Bettina Peifer-Thiel in ihrem Restaurant Intense in Wachenheim.

Der bekannte Restaurantführer Gault & Millau ernannte Benjamin Peifer zum Koch des Jahres 2025. Der Guide Michelin ehrte ihn mit zwei Sternen. Der 38-jährige Sternekoch setzt in seinem Restaurant „Intense“ in Wachenheim an der Weinstraße auf einen außergewöhnlichen Kulturmix. Hier erzählt er, woher seine Gäste kommen und wie er privat kocht.

Alle Beiträge

Zwei Labormitarbeiter im Gespräch.

Egal, wo man gerade steht auf der Karriereleiter – es gibt immer verschiedene Möglichkeiten für Beschäftigte, sich weiterzuentwickeln. Diese zwei Beispiele zeigen, wie ein individueller Karrierepfad in der chemischen Industrie aussehen kann.

Teamführungstraining in agilem Setting.

Wer im Beruf Neues lernen will, sollte sich Zeit für die Planung nehmen. Ansprechpersonen, passende Angebote, Förderungen – bei der Weiterbildung gibt es Einiges zu beachten. Wichtige Fragen und Antworten im Überblick.

Arbeiten im Ausland: Extrem wertvoll

Michael Fuchs, 43, leitet nach seiner Profikarriere im Badminton den Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saarland. Zuvor war er Bundestrainer für den Schweizer und den deutschen Badminton-Nachwuchs. Sich weiterentwickeln und gewinnen, das bleiben seine Themen.

Menschen stehen im Kreis zusammen. Foto: Andrey Popov - stock.adobe.com

Beunruhigende Polarisierung
Fast drei Viertel der Menschen in Deutschland ab 16 Jahren empfinden die Gesellschaft als gespalten. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach. 40 Prozent der Bevölkerung fühlen sich persönlich durch diese Entwicklung bedroht. Stark beunruhigend finden dies 57 Prozent der Befragten im Osten und 47 Prozent im Westen. Im persönlichen Umfeld sieht es jedoch ganz anders aus: 81 Prozent erleben einen starken oder sehr starken Zusammenhalt im Freundes- und Kollegenkreis sowie in der Nachbarschaft.

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