Arbeiten in der Chemie

So steigern Sie Ihre Resilienz

· Lesezeit 1 Minute.
Ein Mann meditiert im Wohnzimmer.
Einfach mal abschalten: Beim Meditieren lässt sich die Arbeit für eine Weile ausblenden. Foto: AntonioDiaz – stock.adobe.com

In der Corona-Pandemie fühlen sich manche Menschen ausgeliefert und überfordert. Da hilft es, wenn Sie an Ihrer Resilienz arbeiten. „Resilienz“ stammt vom lateinischen „resiliere“, was so viel bedeutet wie zurückspringen oder abprallen. Es geht darum, Ihre seelische Widerstandskraft so zu stärken, dass Stress an Ihnen abprallt:

Optimistische Einstellung

Anstatt sich zu fragen „Warum ist das gerade mir passiert?“, fragen Sie sich, was Sie aus einer Situation lernen können. Denken Sie an bereits durchlebte Dinge, an denen Sie gewachsen sind. Jede schwierige Situation hat ein Ende.

Freizeitbeschäftigungen

Es geht nicht darum, nur zu funktionieren, sondern zu leben. Neben den Pflichten des Alltags ist es wichtig, sich Zeit für die Dinge zu nehmen, die Ihnen Spaß machen und Abwechslung bringen. Ein Spaziergang oder eine kurze Wanderung helfen schon, auf andere Gedanken zu kommen.

Eine Frau spaziert durch einen Park.
Schon ein kurzer Spaziergang kann Stress vorbeugen. Foto: michaeljung – stock.adobe.com

Pausen aktiv nutzen

Nutzen Sie doch mal zehn Minuten in Ihrer nächsten Mittagspause für eine Meditation. Suchen Sie sich einen ruhigen Ort, machen Sie es sich bequem, schließen Sie die Augen, entspannen Sie sich und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Auf Youtube finden Sie Meditationen für Einsteiger.

Kontakte pflegen

Auch in Corona-Zeiten ist es wichtig, soziale Kontakte zu pflegen und ein Netz aus Personen zu haben, das Sie auffängt. Nutzen Sie digitale Tools, um sich mit Freunden und Familie auszutauschen. Außerdem hilft es, Kontakt zu Menschen in einer ähnlichen Situation zu suchen, etwa mit dem Lieblingskollegen.

  • Like
  • PDF

Das könnte Sie auch interessieren

Mitmachen beim Gewinnspiel – Juni 2024

Möchten Sie In-Ear-Sportkopfhörer oder ein Speedminton-Set für den Sommer gewinnen? Dann nehmen Sie an unserem Gewinnspiel teil! Dazu müssen Sie nur drei Fragen rund um die Chemie in Rheinland-Pfalz und Wir.Hier. beantworten.
1. Welcher ist der größte und wichtigste Markt für Chemikalien? 
2. Wie viele Hidden Champions gibt es in Rheinland-Pfalz? 
3. Wie heißt unser Videoformat mit Lifehacks für den Alltag?
1. Preis 
Kabellose In-Ear-Sportkopfhörer
2. bis 4. Preis 
Je ein Speedminton-Set für zwei Personen 
So können Sie teilnehmen:
Schicken Sie uns die Antworten auf die drei Fragen, Ihre Anschrift sowie den Namen Ihres Arbeitgebers per E-Mail an: redaktion@wir-hier.deTeilnahmeberechtigt sind alle Leser von Wir.Hier. Eine Teilnahme über Gewinnspielclubs oder sonstige gewerbliche Dienstleister ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen ausgelost.
Einsendeschluss ist der 19. Juli 2024.

Dirigent Michael Francis. Foto: Felix Broede

Der Brite Michael Francis, 47 Jahre alt, ist Chefdirigent der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und lebt zeitweise in Ludwigshafen. Hier erzählt er, was Dirigenten und Chemiker gemeinsam haben und was er an Großbritannien vermisst.

Ausländische Mitarbeiter integrieren

Deutschland ist auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Doch die werden weltweit umworben. Damit sie gerne kommen und auch bleiben, braucht es eine gelebte Willkommenskultur. Beispiele aus der Chemieindustrie in Rheinland-Pfalz zeigen, wie das gelingen kann.

Newsletter