Arbeiten in der Chemie

Das hilft gegen Muskelkater

· Lesezeit 1 Minute.
Eine junge Frau läuft durch den Park.
Aufgewärmt: Sport verbessert die Zusammenarbeit und Belastbarkeit der Muskeln. Foto: Kumer Sergii - stock.adobe.com

Regelmäßiges Training:

Steigern Sie die Belastung langsam. So schützen Sie sich vor Überlastung und senken das Muskelkaterrisiko, denn Sport verbessert die Zusammenarbeit und Belastbarkeit der Muskeln.

Ungewohnte, ermüdende Bewegungen vermeiden:

Besonders Anfänger sollten sanft einsteigen und bei sogenannten Stopp- und Antriebsbewegungen wie Tennis nicht direkt in die Maximalbelastung gehen. Gleichmäßiges Joggen beispielsweise ist schonender.

Vor Kälte schützen:

So einfach wie wichtig im Winter. Denn durch Kälte werden die Muskeln schlechter durchblutet und können verkrampfen.

Sanfte Massagen fördern Durchblutung und Regeneration. Foto: canaon5b - stock.adobe.com
Sanfte Massagen fördern Durchblutung und Regeneration. Foto: canaon5b - stock.adobe.com

Massieren, dehnen, saunieren:

Großflächige und sanfte Massagen, kurze kalte Duschen oder ein Saunagang fördern Durchblutung und Regeneration.Leichtes Dehnen oder Lockerungsübungen können durch die Verletzung in den Muskelfasern entstandene Flüssigkeit ausschwemmen und Schmerz lindern.

Lockeres Training:

Schonen hilft am schnellsten. Wer trotzdem trainieren möchte, sollte betroffene Muskeln nicht zu sehr belasten. Lockeres Training kann sogar gegen Kater helfen, da es den Stoffwechsel anregt. Für besonders geeignet halten Ärzte Radfahren und Schwimmen.

Was tun Sie gegen Muskelkater? Schreiben Sie uns an redaktion@wir-hier.de.

  • Like
  • PDF

Das könnte Sie auch interessieren

Die deutsche Chemieindustrie steht vor umwälzenden Veränderungen durch Künstliche Intelligenz (KI). Ob in der Produktion, im Labor oder im Büro: KI bringt enorme Fortschritte – aber auch Veränderungen für die Beschäftigten.

Newsletter