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Tag der offenen Tür: 15.000 Besucher bei Boehringer Ingelheim

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Tag der offenen Tür: 15.000 Besucher bei Boehringer Ingelheim
„Hier ist Zukunft“: Boehringer Ingelheim gibt spannende Einblicke in die Welt der Arzneimittelforschung. Foto: Boehringer Ingelheim

Zahlreiche Besucher haben beim Tag der offenen Tür bei Boehringer Ingelheim die Gelegenheit genutzt, das forschende Pharmaunternehmen näher kennenzulernen. Boehringer Ingelheimg gab Einblicke in die Welt der Arzneimittelforschung und -entwicklung und informierte zeitgleich mit dem „Tag der Ausbildung“ über das vielfältige Ausbildungsangebot.

Wichtigster Tag des Jahres 

Bei der Veranstaltung vermittelte das Unternehmen seinen Gästen, wie die pharmazeutische Industrie mit Mut, Engagement und Innovationskraft dazu beiträgt, Wachstum und Wohlstand in Deutschland zu sichern. Einen Blick hinter die Kulissen boten zum Beispiel Mitmach-Experimente und Führungen durch die chemische Produktion. Außerdem konnten Interessierte bei Werksrundfahrten das Gelände erkunden, sich im digitalen Labor BI X über zukunftsweisende Technologien informieren oder erfahren, wie die Welt der Daten in der pharmazeutischen Forschung genutzt werden können. 

„Der Tag der offenen Tür war für uns die wichtigste Veranstaltung des Jahres 2023. Wir konnten unseren Gästen, Freunden, Mitarbeitenden und ihren Familien einmal mehr zeigen, wie bedeutsam die pharmazeutische Industrie für den Standort Deutschland ist", sagt Sabine Nikolaus, Vorsitzende der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH. „Als Schlüsselindustrie spielt Pharma eine wichtige Rolle in der notwendigen Transformation unseres Landes. Boehringer Ingelheim gehört außerdem zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region. Wir investieren viel in die Ausbildung der Talente von morgen – davon konnten sich die Menschen selbst ein Bild machen.“

Debatte über die Zukunft der Pharmaindustrie mit der Politik

Um die Bedeutung einer forschungsstarken Gesundheitswirtschaft für den Industriestandort Deutschland ging es auch in einer Gesprächsrunde zum Thema „Transformation braucht Innovation –Produktions- und Launchstandort für die Welt“. Vertreter aus Wirtschaft und Politik, darunter die Vorsitzende der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH, Sabine Nikolaus sowie der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) gemeinsam mit Gabriele Katzmarek, MdB (SPD), diskutierten darüber, welche Rahmenbedingungen nötig sind, damit die deutsche Pharmaindustrie auch künftig zur Weltspitze der Gesundheitswirtschaft zählt. Die Veranstaltung war Teil der Reihe „Gesunde Industriepolitik – Fortschrittsdialog“, an der sich neben Boehringer Ingelheim sechs weitere Pharmaunternehmen sowie die Gewerkschaft IGBCE beteiligen. Schirmherrin ist die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Gabriele Katzmarek.

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