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Duale Ausbildung

Die gängige Ausbildung in den Betrieben der chemischen und verwandten Industrien ist das Duale System. Dies bedeutet, dass sich Betrieb und Berufsschule die Ausbildung aufteilen. Der Betrieb steht hier für das praktische Wissen und die Berufsschule für die Theorie.

Die Aufteilung kann variieren. Zum Beispiel zwei Tage pro Woche in der Schule und die restliche Zeit im Betrieb. Gängig ist der Blockunterricht. Hier gibt es abwechselnd ein paar Wochen Schulunterricht und dann wieder ein paar Wochen betriebliche Ausbildung. Die genaue Regelung steht im Ausbildungsvertrag.

Eine duale Ausbildung steht grundsätzlich jedem offen. In der Praxis legen die Betriebe bestimmte Mindestanforderungen fest, die durch die Bewerber erfüllt werden müssen, um den jeweiligen Beruf zu erlernen. Wer diese Anforderungen nicht erfüllt, hat Chancen durch Förderprogramme wie StartPlus oder Start in den Beruf.

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