Nachrichten aus der Chemie

100 Jahre Umweltmessungen bei BASF

Die Umweltzentrale sichert seit 1922 Qualität von Wasser und später auch Luft.

von Redaktion

· Lesezeit 1 Minute.
Umweltmesswagen von BASF
Für die Umwelt im Einsatz: Die blauen Umweltmesswagen sind mobile Labore, mit denen BASF die Qualität der Luft überprüft, Wasserproben vermisst und Lärmemissionen ermittelt. Foto: BASF

Als 1922 bei BASF am Standort Ludwigshafen erstmals Wasserproben gezogen und analysiert wurden, war das die Geburtsstunde der unternehmenseigenen Umweltüberwachung. 50 Jahre später bündelte BASF in der Umweltzentrale alle Aktivitäten zur Sicherung der Luft- und Wasserqualität an einem Ort.

60 Messstationen liefern Werte zu Luft, Wasser und Lärm

Dort laufen bis heute die wichtigsten Messwerte von Luft, Wasser und Lärm zusammen, die im und außerhalb des Werks durch 60 Umwelt-Messstationen ermittelt werden. Wie das Team der Umweltzentrale arbeitet, wie der Geräuschpegel gemessen und Wasserproben gezogen werden und wie sich die Arbeit der Umweltüberwachung in den vergangenen 100 Jahren verändert hat, zeigt der neue Film von BASF inside.

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