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Cartoon: Ein Mann und eine Frau balancieren über ein Seil

Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und betriebliche Kinderbetreuung – die Chemiebranche schafft zunehmend Raum für individuelle Lebensmodelle. Ob Pflege, Familie oder Freizeit: Unternehmen reagieren auf neue Bedürfnisse mit passgenauen Angeboten.

Wirkstoffpflaster statt Tabletten: Alternative mit längerer Wirkung

Nur wenige Wirkstoffe schaffen es durch die Haut – doch genau hier setzt LTS mit seinen transdermalen Pflastern an. Als Marktführer entwickelt das Unternehmen stetig neue Anwendungen, von Schmerztherapie bis Parkinsonbehandlung.

Der Steamcracker II, das Herz des Verbundstandortes

Die Chemie arbeitet intensiv daran, klimaneutral zu produzieren. Der weltweit erste E-Steamcracker der BASF soll helfen, die hochgesteckten Ziele zu erreichen.

Das Gebäude des Verbands der Chemischen Industrie liegt am Rande des Bankenviertels in Frankfurt am Main.

Die Bundesregierung hat die finanziellen Weichen für die nächsten Jahre gestellt, mit dem Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 und den Eckwerten bis 2029. Der Entwurf zeige Richtung Zukunft, heißt es beim Verband der Chemischen Industrie.

Bundeskanzler Friedrich Merz und BDI-Präsident Peter Leibinger stehen an einem Tisch und sprechen miteinander.

Beim Tag der Industrie haben Bundeskanzler Friedrich Merz und BDI-Präsident Peter Leibinger deutlich gemacht: Sie wollen eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten. Der Kanzler meint: Die Gesellschaft braucht wieder mehr Mut zu Leistung und Risiko.

Ob Öl, Gas, Salz oder Edelmetalle – die Chemieindustrie ist auf eine stabile Rohstoffversorgung angewiesen. Wie stark Lieferkettenkrisen die Branche unter Druck setzen und welche Schlüsselrohstoffe besonders gefragt sind, zeigt ein Blick hinter die Kulissen.

EU-Flaggen wehen vor dem Berlaymont-Gebäude, dem Hauptsitz der EU-Kommission in Brüssel.

Neun große Wirtschaftsorganisationen aus Deutschland warnen in einem gemeinsamen Appell davor, erste Fortschritte beim Bürokratieabbau in Europa zu verwässern. Denn Entbürokratisierung sei dringend notwendig.

Ein voll beladenes Containerschiff auf dem Meer.

Simulationen des Münchner Ifo-Instituts zeigen, dass ein weiteres Zollpaket von US-Präsident Donald Trump insbesondere die deutsche Industrie treffen würde. Besonders hohe Verluste hätten die Auto- und die Pharmaindustrie.

In ihrem neuen Wirtschaftsbericht für Deutschland hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) konkrete Empfehlungen, wir die Wirtschaft hierzulande wieder angekurbelt werden kann.

Viele Container warten am Hamburger Hafen auf die Verladung.

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognosen nach oben korrigiert und erwarten einen Wachstumsschub. Als Grund werden vor allem die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung genannt.